Nachhilfe Angebote

"Ich habe 10 Jahre an einer Privatschule unterrichtet und weiß, was Schüler*innen brauchen, wo der Schuh drückt und was in der Schule wichtig ist. Deswegen kann ich die Inhalte auf das Wichtigste herunterbrechen und den Schüler*innen vermitteln. Mir ist hierbei auch ein Vertrauensverhältnis zu den Schüler*innen wichtig, sodass ich den Schüler*innen immer genau das sage, was ich auch Eltern sagen würde – so ich gefragt werde. Bedeutet, dass ich keine Rückmeldungen hinter dem Rücken der Nachhilfeschüler*innen machen werde, um das Vertrauen nicht zu gefährden. Natürlich aber können mich die Eltern – oder die Schüler*innen - jederzeit nach einer Einschätzung fragen."

"Ich finde es bei Schüler*innen bis zur 10. Klasse schon ganz gut, wenn die Eltern/Erziehungsberechtigen sich ein Bild machen, wer da Nachhilfe gibt und empfehle das. Also sollte in der Probestunde gerne ein Elternteil oder Erziehungsberechtigter dabei sein. Aber bei den dann folgenden Sitzungen sind die Schüler*innen in der Regel (und auch empfohlener Weise) allein. Das nimmt den Druck und lässt die Schüler*innen 'auftauen'."

"Ich empfehle 90 Minuten. Das ist gut machbar in Bezug auf Konzentration und ausreichend, um aktuelle Fragen aus der Schule zu klären, aber auch im Thema voranzuschreiten. Es gibt auch Fälle, in denen Schüler*innen 60 oder nur 45 Minuten machen möchten, was auch geht, aber meist sehr „gehetzt“ wirkt. Man muss das herausfinden. Die meisten Schüler*innen nehmen Nachhilfe einmal in der Woche, es gibt aber auch Fälle, in denen 5 oder mehr Termine in einer Woche gebucht werden, weil Klausuren oder Abschlussprüfungen anstehen. Auch das ist möglich. Wie viele Tage, Wochen, Monate oder Jahre man Nachhilfe nehmen mag, ist von mehreren Dingen Abhängig: den Zielen, den Wünschen, dem Engagement und der Motivation. Ich hatte schon Schüler*innen, die nach zwei Monaten um 4 Noten besser waren, manche, die nur 2 Wochen vor Prüfungen lernen wollten und auch schon Schüler*innen, die über 5 Jahre Nachhilfe nahmen, weil es ihnen Selbstbewusstsein und zusätzlich Sicherheit gab. Auch hier – es ist immer eine Sache des miteinander Redens!" "

"An erster Stelle steht Motivation und Eigeninteresse! Es bringt nichts, Schüler*innen zur Nachhilfe zu schicken, die gar nicht wollen. Das wird keinen Erfolg bringen! Wenn Motivation da ist, brauchst du nur noch einen Stift, etwas zum Schreiben und den Taschenrechner sowie die in der Schule verwendeten Bücher (gerade der Umgang mit dem Taschenrechner sollte beherrscht sein und bringt auch Sicherheit in Arbeiten und Klausuren). Ich habe zwar auch Materialien bei mir, aber es ist meist sinnvoller sich an den Schulbüchern der Schüler*innen zu orientieren. Mehr nicht brauchst du nicht!"

"In Präsenz (also bei mir Zuhause) unterrichte ich aus Platzgründen maximal 2 Schüler*innen gleichzeitig. Online maximal drei Schüler*innen. Wenn mehrere Schüler*innen gleichzeitig Nachhilfe nehmen, wird der Einzelpreis um bis zu 10 % pro Schüler*in gesenkt. Bei 90 Minuten bedeutet das: 1 Schüler*in: 35 € pro Schüler*in 2 Schüler*innen: 31,5 € pro Schüler*in 3 Schüler*innen: 28,5 € pro Schüler*in"

"Ganz wie gewünscht. Bei mir zuhause können maximal 2 Personen gleichzeitig Nachhilfe nehmen. Ich bin dann in einem Arbeitszimmer und wir machen dort gemeinsam Nachhilfe. Es gibt auch die Möglichkeit online Nachhilfe zu machen. Online-Nachhilfe ist bis maximal 3 Leuten machbar – aus der Erfahrung heraus zeigt sich, dass größere Gruppen in der Nachhilfe keinen so starken Nutzen mehr haben und man sich eher gegenseitig „ausbremst“. Bei Online-Nachhilfe sprechen wir uns ab, welches System wir nutzen wollen. Präsenz-Nachhilfe findet bei mir in Köln Deutz statt (2 Gehminuten vom Bahnhof Köln Messe/Deutz oder Bahnhaltestelle Deutz/Lanxessarena entfernt und mit den Straßenbahnen 1,3,4 und 9 oder den S-Bahnen S6, S11, S12 und S19 erreichbar sowie mit diversen Regionalbahnen)."